„Jeder Weg unserer Kinder beginnt mit einem ersten Schritt und wir haben die Chance sie zu begleiten.“

Herzlich willkommen,
ich bin Monika.
Als engagierte Verhaltenstherapeutin und mit über 40 Jahren Erfahrung als Erzieherin/Leitung biete ich spezialisierte Unterstützung bei ADHS, Schulängsten, Traumata und Panikattacken.
Ich helfe Ihrem Kind, Selbstbewusstsein aufzubauen und stehe während Übergängen von Kindergarten in Schule oder in höhere Schulen, aber auch bei Trennung und Scheidung zur Seite.
Gemeinsam fördern wir das Wohl Ihres Kindes.
Ausserdem begleite ich Eltern mit folgenden Fragen und Herausforderungen:
- Wie kann ich mich selbst als Erwachsener besser im Griff haben? Zuwendung zum inneren Kind – Schattenkind
- Wie kann ich eigene Kindheitsprägungen reflektieren und negative Glaubenssätze auflösen?
- Wie baue ich eine sichere Bindung zu meinem Kind auf? Wie und wann reagiere ich auf die Bedürfnisse meines Kindes?
- Wann mache ich den Wiedereinstieg in den Beruf? Wem gebe ich mein Kind in Obhut? Wie gelingt eine gute Eingewöhnungsphase in eine Institution?
- Wie viel Freiheit und wie viel Führung brauchen Kinder?
- Mein Kind hört nicht. Mein Kind möchte nicht ins Bett. Wie kann ich Grenzen setzen und Grenzen einhalten?
- Wie kann es gelingen ein ausgewogenes Gleichgewicht herzustellen, um eine liebevolle Beziehung zwischen Eltern und Kindern, Raum und Zeit für sich selbst zu haben?
- Konfliktsituationen, die die Beziehung zum Kind belasten: Wenn dein Kind häufig heftige Wut- und Trotzanfälle hat, sich aggressiv verhält oder sich ständig streitet.
- Was kann ich tun, wenn mein Kind extrem schüchtern ist? Wie baue ich Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwert auf?
- Wenn es Konflikte mit anderen Kindheitsbegleitern (Partner, Großeltern, Erzieher…) wegen unterschiedlicher Ansichten im Erziehungsstil gibt.
- Kinderängste erkennen, verstehen und begleiten: Dein Kind hat Angst vor Dunkelheit/Trennungsangst z.B. dein Kind möchte nicht in den Kindergarten/Schule gehen.
- Es zeigen sich Symptome wie: Bettnässen, Ein- und Durchschlafschwierigkeiten, Bauchschmerzen ohne organische Ursache.
- Mein Kind ist unkonzentriert und macht keine Hausaufgaben.

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Was mich dazu bewegt, meine Erfahrungen und mein Wissen mit dir zu teilen:
Kinder benötigen liebevolle Unterstützung und sichere Bindungen für ihre Entwicklung. In meiner Praxis helfe ich Eltern dabei, das Wohlbefinden ihrer Kinder mit Ängsten und ADHS zu stärken. Ich nutze nicht nur mein umfassendes Wissen aus Psychologie, Pädagogik, Hirnforschung und Persönlichkeitsentwicklung, zusammen mit der effektiven „The Process Therapie“ von Katharina Pommer, sondern es schlägt vor allem mein Herz für Familien und das seit über 40 Berufsjahren.
Das Zitat „Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel“
Wurzeln, um fest stehen zu können, um all den Stürmen des Lebens, standhalten zu können. Flügel, um zu Träumen , was alles möglich ist, und sich frei entfalten zu können.
Gemeinsam schenken wir eurem Kind Wurzeln und Flügel
Langjährige Erfahrung
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Verhaltenstherapeutin
Kinder- & Jugend-Coach
Reflexintegrationstrainerin
EMDR- & Hypnosetherapeutin
Bindungstherapeutin
Fachkraft für Bildungs-und Erziehungsmanagement
staatlich anerkannte Erzieherin
Als ich Monika zum ersten Mal traf, ging mir mein Herz auf. Denn ihre wunderbare und herzliche Art überstrahlt einfach alles. Als ihre Kollegin darf ich sagen, dass sie, neben ihrem Erfahrungsschatz, ihrer einzigartigen Expertise und ihrer Kompetenz ein Mensch ist, der das Herz am rechten Fleck hat. Monika sieht in jedem Menschen nicht nur das Beste, sondern holt es auch aus ihnen heraus. Mit ihr zusammen zu arbeiten, ist eine Freude und Ehre, ich kann Monika uneingeschränkt und wärmstens empfehlen.
Monika habe ich als eine sehr einfühlsame Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt. Sie leistet eine sehr wertvolle Arbeit und engagiert sich aus ganzem Herzen für Kinder, Eltern und Erzieher/innen. Als ich sah, wie sie mit unseren Kindern agierte, ging mir einfach nur das Herz auf. Monika genießt mein uneingeschränktes Vertrauen und ich kann sie jedem wärmstens empfehlen.

Meine Story
Ich wurde 1957 als jüngstes Kind von vier Kindern geboren.
Eigentlich hätte ich noch einen Zwillingsbruder, doch leider kam dieser tot zur Welt. Damals gab es noch keinen Ultraschall und meine Mutter wusste nicht, dass sie schwanger mit Zwillingen war.
Mein Vater führte nach der Heimkehr aus dem Krieg, den Bauernhof seiner Eltern fort. Später baute er eine Tankstelle mit Werkstatt und meine Mama vermietete Zimmer an Feriengäste.
Genau an meinem 2. Geburtstag erkrankte ich an Kinderlähmung und Gehirnhautentzündung. Durch die liebevolle Fürsorge, den festen Glauben und Gebete meiner Eltern, überlebte ich diese Krankheit. Von den anderen 8 erkrankten Kinder aus meinem Ort, starben 7 und ein Junge wurde schwerstbehindert, sie alle waren in einer Klinik und bekamen nicht die elterliche Fürsorge.
Ab fünf Jahren hatte ich verschiedene Unfälle/Skiunfälle mehrere Operationen und dadurch viele Krankenhaus-Aufenthalte. Daraus entstanden einige Traumata und Fehltage in der Schulzeit.
Im Gegensatz zu meinen Geschwistern, die schlank waren, war ich dick. Das belastete meine Kindheit sehr, denn außerhalb meiner Familie gab es viele Abwertungen zum Beispiel “Du hängst da, wie ein Mehlsack“, „ Du fetter Koloss usw.“. Mein Bruder zeigte mir mehr, dass er sich für seine „dicke Schwester“ schämte.
Ich hatte sehr viel gebetet, dass ein Wunder geschehen soll, damit ich auch schlank werde. Das Wunder kam in Form meines Onkels, der Arzt war und sich darum kümmerte, wie ich am schnellsten abnehmen könnte. (Manifestation: Was (z.B. schlank sein) das Wie (Umsetzungsmöglichkeiten z.B. Klinkaufenthalt) , kommt vom Universum (für mich Gott)
Mit dreizehn Jahren kam ich in eine Klinik und wurde auf eine „Null-Diät“ gesetzt, ich schaffte es 25 kg abzunehmen. Das veränderte mein Leben sehr zum Positiven. Ab diesem Zeitpunkt und durch mein neu gewonnenes Selbstwertgefühl, ging ich mit mehr Leichtigkeit, im wahrsten Sinne des Wortes in ein neues Leben. Allerdings ist das Thema: „Abnehmen“ seither Bestand meines Lebens.
So bin ich groß geworden
Meine ersten Erfahrungen im Kindergarten und in der Schule waren nicht so positiv. Ich wollte unbedingt schon mit drei Jahren in den Kindergarten, schließlich waren da auch meine Geschwister. Doch zur damaligen Zeit betreute eine Klosterschwester 70 Kinder alleine, da musste man brav sein und wenn nicht, dann gab es Strafe entweder in die „Ecke stehen“ oder sogar Schläge auf den Popo. Heute unvorstellbar.
In der ersten Klasse hatte ich Konzentrationsschwierigkeiten und viel Kopfweh, was noch von der Gehirnhautentzündung und meiner Kieferoperation herrührte. In dieser Klasse gab es eine“ Eselsreihe“ für die lernschwachen Kinder, die Schlechtesten saßen hinten und ich war eine von ihnen. Und als ich eines Tages freudestrahlend heim kam und voller Stolz erzählte, dass ich nun die Erste in der Eselsreihe bin, wurde ich von meinen Eltern gefeiert, denn sie liebten mein sonniges Gemüt und waren stolz, dass ich nie auf gab.
Durch das Vorbild meiner Eltern, dass es immer eine Lösung gibt, suchte ich auch nach Lösungen, ein Beispiel davon war die Rechenaufgabe meiner Lehrerin, sie fragte mich folgendes: „Du hast 7 Äpfel und dein Bruder isst 3 davon, wie viel hast du dann noch?“ Ich überlegte kurz und gab zur Antwort: „ Alle, denn mein Bruder mag keine Äpfel“ (was tatsächlich stimmte). Es war für mich die stimmigste Lösung.
Ich zankte mich hin und wieder mit meinem Bruder, er war 1 ¼ Jahr älter und als er einmal meinte „du musst immer das letzte Wort haben“ erwiderte ich, „was kann ich dafür, dass dir nichts mehr einfällt.“
Im Religionsunterricht, ließ mich unser Herr Pfarrer, vor allen Mitschülern, vorne im Klassenzimmer auf einer Holzscheite knien, da ich beim Abfragen den Rosenkranz nicht fehlerfrei auf sagte. Zuhause konnte ich ihn. Das war sehr demütigend und aus diesen Zeiten rührt auch der Glaubenssatz: Ich genüge nicht.
Ich empfand es auch sehr ungerecht, wenn Kinder aus finanziell schwachen Familien, besonders von Lehrern schikaniert wurden und setzte mich dann für diese ein.
Später gab es zum Glück Lehrer die meine Stärken erkannten und pädagogisch richtig handelten.
Durch die Liebe und Geborgenheit meiner Eltern wurde ich trotz aller Widerstände gestärkt und konnte mich frei entwickeln.
Wir hatten viel Freiraum zum Spielen und durften uns selbst erproben. Ich liebte es mit Puppen zu spielen, malte, bastelte, und tanzte, gerne. In der Scheune hatten wir eine Turnschaukel und mit Kindern aus der Nachbarschaft probten wir Zirkusaufführungen. Das gab mir die Sicherheit sich zu trauen auf einer Bühne zu stehen, dabei entwickelte ich schauspielerische Fähigkeiten und durfte in verschiedene Rollen bei Schulfesten schlüpfen.
Mit meinen Eltern und Geschwistern spielten wir Gemeinschaftsspiele wie, „Mensch ärgere dich nicht“, Mühle, Kartenspiele oder uns Kindern wurden Märchen vorgelesen. Auch die Hausmusik war ein fester Bestandteil unserer Kindheit, denn alle Kinder durften ein Instrument erlernen.
Zu unserem Leben gab es einen Boxerhund und viele Katzen, meine Tierliebe ist grenzenlos.
Für unseren Papa war es wichtig, dass alle Kinder frühzeitig das Schwimmen erlernten und so baute er aus einer damaligen Güllegrube ein Schwimmbecken. Die Freizeit mit den Eltern und Geschwister verbrachte ich im Sommer mit Wandern in den Bergen, Schwimmen in den Seen, Zoo – Besuche in München und im Winter mit Skifahren. Eine wahrlich schöne Kindheit.
Den ersten Fernseher (schwarz/weiß) bekamen wir, als ich 7 Jahre alt war, Mama hatte ihn von einem Onkel geerbt.
Wir durften nur am Samstagabend Quizshows und Musiksendungen anschauen.
Meine Mama, verstand es uns viel Geborgenheit zu geben. Sie setzte sich wie eine Löwin für uns ein. Sie war liebevoll, jedoch bei Streitigkeiten mit meinen Geschwistern, oder schlechtes Verhalten, wurde Mama auch mal laut. Doch mein Papa glich es wieder aus, denn er war sehr warmherzig und unheimlich stolz auf uns.
Später als wir älter wurden, gerade dann konnten wir auf unsere Eltern zählen, denn sie standen uns mit Rat und Tat zur Seite, es wurde über vieles offen diskutiert. Mein Papa liebte es wenn wir Dinge hinter fragten und so konnten wir uns über Gott und die Welt unterhalten.
Meine Eltern lebten uns viele Werte vor, wie Liebe, Herzenswärme, Dankbarkeit, Toleranz, Freundschaft, Wertschätzung anderer Personen, Hilfsbereitschaft und Teilen, Mitgefühl, Achtung vor der Schöpfung, Offenheit gegenüber anderen, Zeit und Raum für Gespräche, Lebensfreude, Verantwortung, Vertrauen, Wohlstand, Bildung und weiteres…
Mit 14 Jahren schrieb ich in der Schule über gewaltfreie Erziehung, was zu dieser Zeit noch nicht üblich war und befasste mich mit Psychologie und Pädagogik.
Aus diesem Interesse wuchs mein Wunsch Erzieherin zu werden. Ich wollte schon damals die „Welt der Kinder“ besser gestalten“.
Nach meinem Realschulabschluss besuchte ich die Fachakademie für Sozialpädagogik und wurde staatlich anerkannte Erzieherin.
Mein berufliches Vorbild war Schwester Dominika Leiterin vom Kindergarten in Oberstaufen. Sie liebte jedes Kind genau wie es war und entdeckte dessen Stärken.
Meine Ausbildung, brachte mich zu meinem Traumjob Erzieherin im Kindergarten, davon war ich viele Jahre Leiterin von Kindergärten.
Mein Wissen in Erziehung und die praktische Umsetzung im Kindergarten, kam mir sehr zugute, denn als ich meinen Mann kennen lernte, war er geschieden und bereits Papa von 4 Kindern, im Alter von 2 bis 10 Jahren. Wir meisterten gemeinsam die Herausforderungen einer Patchwork Familie. Mittlerweile sind aus den Kindern erfolgreiche Erwachsene geworden.
Ich lebe glücklich mit meinem Mann in einem Dorf im Ostallgäu.
Mein Motto ist : Freude am lebenslangen Lernen, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, aus den Krisen zu lernen, sie als Chance zu sehen. Dankbar für jeden Tag zu sein und Liebe zu geben.