„Jeder Weg unserer Kinder beginnt mit einem ersten Schritt und wir haben die Chance sie zu begleiten.“

Herzlich willkommen, ich bin Monika.
Kinder sind mir schon immer sehr am Herzen gelegen. Für mich sind sie ein Geschenk für die Welt. Ich liebe ihre Neugierde, ihre Begeisterungsfähigkeit, ihre Liebe, ihre Offenheit, ihre Explorationsfreude, ihr Lachen, die Dinge wie sie die Welt betrachten und vieles mehr. Wenn Kinder glücklich aufwachsen, sie bedingungslos geliebt werden, wir sie entsprechend ihrer Potenziale fördern, ihnen Werte für ein wertschätzendes Miteinander vorleben, kann die Welt zu einem friedlichen Ort, für alle werden.Ich helfe Eltern & Betreuern
in der Kinder-Be(er)ziehung.
Ich kann dir helfen, die Situation mit deinem Kind zu analysieren, in dem ich zuhöre, Impulse gebe und das nötige Hintergrundwissen vermittle. Gemeinsam werden wir Lösungen finden, damit die Kind-/Kindheitsbegleiter Beziehung gelingt. Wie du dein Kind bestmöglich begleiten kannst. Über folgende Themen kannst du mit mir sprechen.
- Wie baue ich eine sichere Bindung zu meinem Baby auf? Wie und wann reagiere ich auf die Bedürfnisse meines Kindes?
- Wann mache ich den Wiedereinstieg in den Beruf? Wem gebe ich mein Kind in Obhut? Wie gelingt eine gute Eingewöhnungsphase in eine Institution?
- Wie viel Freiheit und wie viel Führung brauchen Kinder?
- Mein Kind hört nicht. Mein Kind möchte nicht ins Bett. Wie kann ich Grenzen setzen und Grenzen einhalten?
- Wie kann es gelingen ein ausgewogenes Gleichgewicht herzustellen, um eine liebevolle Beziehung zwischen Eltern und Kindern, Raum und Zeit für sich selbst zu haben?
- Konfliktsituationen, die die Beziehung zum Kind belasten: Wenn dein Kind häufig heftige Wut- und Trotzanfälle hat, sich aggressiv verhält oder sich ständig streitet.
- Was kann ich tun, wenn mein Kind extrem schüchtern ist? Wie baue ich Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwert auf?
- Wenn es Konflikte mit anderen Kindheitsbegleitern (Partner, Großeltern, Erzieher…) wegen unterschiedlicher Ansichten im Erziehungsstil gibt.
- Wie begleiten ohne Strafe und Drohen?
- Kinderängste erkennen, verstehen und begleiten: Dein Kind hat Angst vor Dunkelheit/Trennungsangst z.B. dein Kind möchte nicht in den Kindergarten/Schule gehen.
- Es zeigen sich Symptome wie: Bettnässen, Ein- und Durchschlafschwierigkeiten, Bauchschmerzen ohne organische Ursache.
- Mein kind ist unkonzentriert und macht keine Hausaufgaben.
- Wie kann ich mich selbst als Erwachsener besser im Griff haben? Zuwendung zum inneren Kind – Schattenkind
- Wie kann ich eigene Kindheitsprägungen reflektieren und negative Glaubenssätze auflösen?

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Was mich dazu bewegt, meine Erfahrungen und mein Wissen mit dir zu teilen.
Als erstes braucht ein Kind seine Eltern, die liebevoll und feinfühlig mit ihm umgehen. Für Eltern, ist es eine große Herausforderung, die Begleitung für das Kind so zu gestalten, dass es sich jederzeit geborgen, gesehen und angenommen fühlt. Ich bin der Meinung, dass ein Kind für seine persönliche Entwicklung mehr liebevolle Menschen braucht, um zu wachsen. Grundvoraussetzung ist eine sichere Bindung und eigene Erfahrungen sammeln, damit sich das Kind wertvoll und willkommen fühlt. Ein bekanntes Afrikanisches Sprichwort sagt:„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind stark zu machen und zu erziehen“. Es liegt in der Verantwortung von uns Erwachsenen, den Kindern Schutz zu geben, dass sie sich frei entfalten können und die Chance haben, ein Leben nach ihren Vorstellungen und Wünschen zu führen. In meiner langjährigen Berufstätigkeit als Erzieherin und Kindergarten-Leitung, konnte ich feststellen, dass den meisten Eltern und auch den pädagogischen Mitarbeitern daran gelegen ist, das Beste für die Kinder tun zu wollen. Diese Herausforderungen sind im Alltag nicht leicht zu bewältigen, um die Balance von Grenzen und Freiheit gut zu integrieren. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, braucht es ein gesundes Maß an Selbstreflexion. Da jeder in seiner Kindheit bestimmte „Erziehungsmuster“ und „ negative Glaubenssätze „ mitbekommen hat, kann das die Beziehung zum Kind stark beeinflussen und stören. Leider wird dann oft das Verhalten des Kindes in Frage gestellt. Wichtig ist es aber, sich mit den eigenen Prägungen auseinanderzusetzen, um die alten Muster aufzulösen. Damit Kinder geliebt werden, so wie sie sind und nicht so wie man sie sich vielleicht wünscht. Hierbei möchte ich Eltern und Kindheitsbegleiter mit all meinen Erfahrungen, Wissen (aus Psychologie, Pädagogik, Hirnforschung, Persönichkeitsentwicklung) und mit der wunderbaren Methode „The Process Therapie“ von Katharina Pommer unterstützen. Den eigenen Themen und Ängsten mit Liebe zu begegnen, um schnelle Lösungen zu finden. Dadurch in die eigene Kraft zu kommen, an sich selber zu glauben und das Leben mit all seiner Fülle zu spüren. Sich selbst annehmen können und gut für sich zu sorgen, Veränderungen als Chance sehen. Wenn man das umsetzt, dann gelingt es auch, sich um Kinder gut kümmern zu können und sie bedingungslos zu lieben.Meine Vita
1972-1974
Zweijährige Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Kinderpflege, staatl. geprüfte Kinderpflegerin und geprüfte Hauswirtschaftsgehilfin mit fachgebundenem Realschulabschluss1975-1977
Fachakademie für Sozialpädagogik staatlich annerkannte Erzieherin1980-1980
Erzieherin in der Tagesheimschule bei der Stadt München1980-1985
Kinderpflegerin/Erzieherin im kath. Kindergarten Oberstaufen1985-1987
Leiterin des kath. Kindergarten Oberstaufen1987-1988
Gruppenleiterin im Hort Lehrkindergarten Käthe-Kollwitz- Schule der Stadt Remscheid1988-1992
Leiterin des kath. Kindergarten St. Tosso, Schwangau1993-2016
Leiterin des Kindergartens der Gemeinde Stötten
Zertifikat: Fachkraft für Bildungs- und Erziehungsmanagement
Teilnahmezertifikat Qualifizierung Offensive Frühe Chancen, by Caritasverband Diözese Augsburg e.V.
Coaching Ausbildung by Andrea Kühme
Zertifikat: The Process Therapie by Katharina Pommer
MINDSHIFT MASTERCLASS by Katharina Pommer und Norman Müller
The Process Mentor
Bindungstherapeutin by Prof. Dr. Brisch
Hypnose-Master (TMI)
Hypnose-Coaching (TMI)
Ausgebildet in Kinderhypnose (TMI)
Kinder- und Jugendcoach IPELerncoach IPE
EMDR Methode
Rit- ReflexIntegration Training
Als ich Monika zum ersten Mal traf, ging mir mein Herz auf. Denn ihre wunderbare und herzliche Art überstrahlt einfach alles. Als ihre Kollegin darf ich sagen, dass sie, neben ihrem Erfahrungsschatz, ihrer einzigartigen Expertise und ihrer Kompetenz ein Mensch ist, der das Herz am rechten Fleck hat. Monika sieht in jedem Menschen nicht nur das Beste, sondern holt es auch aus ihnen heraus. Mit ihr zusammen zu arbeiten, ist eine Freude und Ehre, ich kann Monika uneingeschränkt und wärmstens empfehlen.
Monika habe ich als eine sehr einfühlsame Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt. Sie leistet eine sehr wertvolle Arbeit und engagiert sich aus ganzem Herzen für Kinder, Eltern und Erzieher/innen. Als ich sah, wie sie mit unseren Kindern agierte, ging mir einfach nur das Herz auf. Monika genießt mein uneingeschränktes Vertrauen und ich kann sie jedem wärmstens empfehlen.

Meine Story
Ich wurde 1957 als jüngstes Kind von vier Kindern geboren.
Eigentlich hätte ich noch einen Zwillingsbruder, doch leider kam dieser tot zur Welt. Damals gab es noch keinen Ultraschall und meine Mutter wusste nicht, dass sie schwanger mit Zwillingen war.
Mein Vater führte nach der Heimkehr aus dem Krieg, den Bauernhof seiner Eltern fort. Später baute er eine Tankstelle mit Werkstatt und meine Mama vermietete Zimmer an Feriengäste.
Genau an meinem 2. Geburtstag erkrankte ich an Kinderlähmung und Gehirnhautentzündung. Durch die liebevolle Fürsorge, den festen Glauben und Gebete meiner Eltern, überlebte ich diese Krankheit. Von den anderen 8 erkrankten Kinder aus meinem Ort, starben 7 und ein Junge wurde schwerstbehindert, sie alle waren in einer Klinik und bekamen nicht die elterliche Fürsorge.
Ab fünf Jahren hatte ich verschiedene Unfälle/Skiunfälle mehrere Operationen und dadurch viele Krankenhaus-Aufenthalte. Daraus entstanden einige Traumata und Fehltage in der Schulzeit.
Im Gegensatz zu meinen Geschwistern, die schlank waren, war ich dick. Das belastete meine Kindheit sehr, denn außerhalb meiner Familie gab es viele Abwertungen zum Beispiel “Du hängst da, wie ein Mehlsack“, „ Du fetter Koloss usw.“. Mein Bruder zeigte mir mehr, dass er sich für seine „dicke Schwester“ schämte.
Ich hatte sehr viel gebetet, dass ein Wunder geschehen soll, damit ich auch schlank werde. Das Wunder kam in Form meines Onkels, der Arzt war und sich darum kümmerte, wie ich am schnellsten abnehmen könnte. (Manifestation: Was (z.B. schlank sein) das Wie (Umsetzungsmöglichkeiten z.B. Klinkaufenthalt) , kommt vom Universum (für mich Gott)
Mit dreizehn Jahren kam ich in eine Klinik und wurde auf eine „Null-Diät“ gesetzt, ich schaffte es 25 kg abzunehmen. Das veränderte mein Leben sehr zum Positiven. Ab diesem Zeitpunkt und durch mein neu gewonnenes Selbstwertgefühl, ging ich mit mehr Leichtigkeit, im wahrsten Sinne des Wortes in ein neues Leben. Allerdings ist das Thema: „Abnehmen“ seither Bestand meines Lebens.
So bin ich groß geworden
Meine ersten Erfahrungen im Kindergarten und in der Schule waren nicht so positiv. Ich wollte unbedingt schon mit drei Jahren in den Kindergarten, schließlich waren da auch meine Geschwister. Doch zur damaligen Zeit betreute eine Klosterschwester 70 Kinder alleine, da musste man brav sein und wenn nicht, dann gab es Strafe entweder in die „Ecke stehen“ oder sogar Schläge auf den Popo. Heute unvorstellbar.
In der ersten Klasse hatte ich Konzentrationsschwierigkeiten und viel Kopfweh, was noch von der Gehirnhautentzündung und meiner Kieferoperation herrührte. In dieser Klasse gab es eine“ Eselsreihe“ für die lernschwachen Kinder, die Schlechtesten saßen hinten und ich war eine von ihnen. Und als ich eines Tages freudestrahlend heim kam und voller Stolz erzählte, dass ich nun die Erste in der Eselsreihe bin, wurde ich von meinen Eltern gefeiert, denn sie liebten mein sonniges Gemüt und waren stolz, dass ich nie auf gab.
Durch das Vorbild meiner Eltern, dass es immer eine Lösung gibt, suchte ich auch nach Lösungen, ein Beispiel davon war die Rechenaufgabe meiner Lehrerin, sie fragte mich folgendes: „Du hast 7 Äpfel und dein Bruder isst 3 davon, wie viel hast du dann noch?“ Ich überlegte kurz und gab zur Antwort: „ Alle, denn mein Bruder mag keine Äpfel“ (was tatsächlich stimmte). Es war für mich die stimmigste Lösung.
Ich zankte mich hin und wieder mit meinem Bruder, er war 1 ¼ Jahr älter und als er einmal meinte „du musst immer das letzte Wort haben“ erwiderte ich, „was kann ich dafür, dass dir nichts mehr einfällt.“
Im Religionsunterricht, ließ mich unser Herr Pfarrer, vor allen Mitschülern, vorne im Klassenzimmer auf einer Holzscheite knien, da ich beim Abfragen den Rosenkranz nicht fehlerfrei auf sagte. Zuhause konnte ich ihn. Das war sehr demütigend und aus diesen Zeiten rührt auch der Glaubenssatz: Ich genüge nicht.
Ich empfand es auch sehr ungerecht, wenn Kinder aus finanziell schwachen Familien, besonders von Lehrern schikaniert wurden und setzte mich dann für diese ein.
Später gab es zum Glück Lehrer die meine Stärken erkannten und pädagogisch richtig handelten.
Durch die Liebe und Geborgenheit meiner Eltern wurde ich trotz aller Widerstände gestärkt und konnte mich frei entwickeln.
Wir hatten viel Freiraum zum Spielen und durften uns selbst erproben. Ich liebte es mit Puppen zu spielen, malte, bastelte, und tanzte, gerne. In der Scheune hatten wir eine Turnschaukel und mit Kindern aus der Nachbarschaft probten wir Zirkusaufführungen. Das gab mir die Sicherheit sich zu trauen auf einer Bühne zu stehen, dabei entwickelte ich schauspielerische Fähigkeiten und durfte in verschiedene Rollen bei Schulfesten schlüpfen.
Mit meinen Eltern und Geschwistern spielten wir Gemeinschaftsspiele wie, „Mensch ärgere dich nicht“, Mühle, Kartenspiele oder uns Kindern wurden Märchen vorgelesen. Auch die Hausmusik war ein fester Bestandteil unserer Kindheit, denn alle Kinder durften ein Instrument erlernen.
Zu unserem Leben gab es einen Boxerhund und viele Katzen, meine Tierliebe ist grenzenlos.
Für unseren Papa war es wichtig, dass alle Kinder frühzeitig das Schwimmen erlernten und so baute er aus einer damaligen Güllegrube ein Schwimmbecken. Die Freizeit mit den Eltern und Geschwister verbrachte ich im Sommer mit Wandern in den Bergen, Schwimmen in den Seen, Zoo – Besuche in München und im Winter mit Skifahren. Eine wahrlich schöne Kindheit.
Den ersten Fernseher (schwarz/weiß) bekamen wir, als ich 7 Jahre alt war, Mama hatte ihn von einem Onkel geerbt.
Wir durften nur am Samstagabend Quizshows und Musiksendungen anschauen.
Meine Mama, verstand es uns viel Geborgenheit zu geben. Sie setzte sich wie eine Löwin für uns ein. Sie war liebevoll, jedoch bei Streitigkeiten mit meinen Geschwistern, oder schlechtes Verhalten, wurde Mama auch mal laut. Doch mein Papa glich es wieder aus, denn er war sehr warmherzig und unheimlich stolz auf uns.
Später als wir älter wurden, gerade dann konnten wir auf unsere Eltern zählen, denn sie standen uns mit Rat und Tat zur Seite, es wurde über vieles offen diskutiert. Mein Papa liebte es wenn wir Dinge hinter fragten und so konnten wir uns über Gott und die Welt unterhalten.
Meine Eltern lebten uns viele Werte vor, wie Liebe, Herzenswärme, Dankbarkeit, Toleranz, Freundschaft, Wertschätzung anderer Personen, Hilfsbereitschaft und Teilen, Mitgefühl, Achtung vor der Schöpfung, Offenheit gegenüber anderen, Zeit und Raum für Gespräche, Lebensfreude, Verantwortung, Vertrauen, Wohlstand, Bildung und weiteres…
Mit 14 Jahren schrieb ich in der Schule über gewaltfreie Erziehung, was zu dieser Zeit noch nicht üblich war und befasste mich mit Psychologie und Pädagogik.
Aus diesem Interesse wuchs mein Wunsch Erzieherin zu werden. Ich wollte schon damals die „Welt der Kinder“ besser gestalten“.
Nach meinem Realschulabschluss besuchte ich die Fachakademie für Sozialpädagogik und wurde staatlich anerkannte Erzieherin.
Mein berufliches Vorbild war Schwester Dominika Leiterin vom Kindergarten in Oberstaufen. Sie liebte jedes Kind genau wie es war und entdeckte dessen Stärken.
Meine Ausbildung, brachte mich zu meinem Traumjob Erzieherin im Kindergarten, davon war ich viele Jahre Leiterin von Kindergärten.
Mein Wissen in Erziehung und die praktische Umsetzung im Kindergarten, kam mir sehr zugute, denn als ich meinen Mann kennen lernte, war er geschieden und bereits Papa von 4 Kindern, im Alter von 2 bis 10 Jahren. Wir meisterten gemeinsam die Herausforderungen einer Patchwork Familie. Mittlerweile sind aus den Kindern erfolgreiche Erwachsene geworden.
Ich lebe glücklich mit meinem Mann in einem Dorf im Ostallgäu.
Mein Motto ist : Freude am lebenslangen Lernen, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, aus den Krisen zu lernen, sie als Chance zu sehen. Dankbar für jeden Tag zu sein und Liebe zu geben.